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Burnout Geschäftsführer: Wie du dich und dein Unternehmen schützt 

Burnout bei Geschäftsführern ist ein ernstes Thema, das oft unterschätzt wird. Zwischen Verantwortung für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die eigene Familie bleibt selten Zeit für Erholung – doch genau das kann fatale Folgen haben.
Nikolai Krise

Als Geschäftsführer bist du das Herzstück deines Unternehmens – aber fühlst du dich selbst oft erschöpft und ständig unter Druck? Der Schreibtisch quillt über, das Unternehmen hängt gefühlt nur an dir und echte Auszeiten sind schon lange nicht mehr möglich? Burnout ist kein Fremdwort für viele in deiner Position. Doch es muss nicht so weit kommen. 

In diesem Artikel erfährst du, warum Geschäftsführer besonders anfällig für Burnout sind, welche Auswirkungen das auf dich und dein Unternehmen haben kann und – vor allem – welche Strategien dir helfen, deinen Alltag wieder leichter und gesünder zu gestalten. Wir liefern dir Antworten auf die drängendsten Fragen rund um das Thema Burnout. 

Burnout Geschäftsführer: Symptome und Ursachen 

Was ist ein Burnout?

Der Begriff Burnout wird häufig verwendet, doch was steckt eigentlich dahinter? Ein Burnout ist mehr als nur Erschöpfung oder Stress – es handelt sich um einen Zustand emotionaler, körperlicher und mentaler Erschöpfung, der sich schleichend entwickelt. Burnout kann praktisch jeden Menschen treffen. Oft entsteht er durch eine anhaltende Überlastung, das Gefühl permanenter Verantwortung und fehlende Erholung. Gerade bei Geschäftsführern, die sich Tag für Tag für ihr Unternehmen einsetzen, ist das Risiko besonders hoch. 

Wie kann es zu einem Burnout kommen? 

Ein Burnout entwickelt sich meist schleichend und ist das Ergebnis von anhaltenden Belastungen, sowohl beruflich als auch privat. Häufig spielen Faktoren wie Überforderung, ständiger Zeit- und Leistungsdruck oder das Gefühl, permanent erreichbar sein zu müssen, eine Rolle.  
 
Ein Burnout entsteht also nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich schrittweise. Was oft mit übermäßigem Ehrgeiz und dem Vernachlässigen eigener Bedürfnisse beginnt, endet in fortgeschrittenen Stadien mit Desinteresse, Sinnlosigkeitsgefühlen und dem Verlust von Eigeninitiative. In der Schlussphase stehen oft totale körperliche, geistige und emotionale Erschöpfung im Vordergrund. Wenn du unsicher bist, ob du betroffen sein könntest, findest du hier die häufigsten Anzeichen. 

Was sind die Symptome eines Burnouts? 

Ein Burnout entwickelt sich schleichend und äußert sich individuell. Dennoch gibt es typische Warnsignale, die du frühzeitig erkennen solltest: 

  • Permanente Müdigkeit, auch nach ausreichendem Schlaf 
  • Antriebslosigkeit und das Gefühl der Überforderung 
  • Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder körperliche Beschwerden ohne klare Ursache 
  • Verlust von Freude an der Arbeit und Desinteresse an persönlichen Beziehungen 
  • Reizbarkeit, Frustration und zunehmender Rückzug 
     

Wichtiger Hinweis: 
Die genannten Symptome dienen lediglich zur Orientierung und können je nach Person unterschiedlich ausfallen. Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Diagnose oder professionelle Beratung. Solltest du bei dir oder jemand anderem Anzeichen eines Burnouts bemerken, ist es wichtig, einen Arzt oder Experten für psychische Gesundheit aufzusuchen. Nur so kann eine genaue Diagnose gestellt und die richtige Unterstützung eingeleitet werden. 

Damit es gar nicht erst so weit kommt, ist es entscheidend, frühzeitig auf Warnsignale zu achten und bei den ersten Anzeichen eines drohenden Burnouts gezielt gegenzusteuern. 

Warum ist es wichtig, einen Burnout frühzeitig zu erkennen? 

Burnout ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine ernsthafte Reaktion auf dauerhafte Überlastung. Wer die Symptome frühzeitig erkennt und handelt, kann Schlimmeres verhindern. Für dich als Geschäftsführer bedeutet ein Burnout nicht nur eine persönliche Belastung, sondern kann auch die Gesundheit deines gesamten Unternehmens gefährden. Fehlentscheidungen, fehlende Präsenz und langfristige Ausfälle sind nur einige der möglichen Folgen. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Belastbarkeit ist der erste Schritt, um gesund und handlungsfähig zu bleiben. 

Burnout Geschäftsführer: Warum sind Geschäftsführer besonders Burnout-gefährdet? 

Geschäftsführer stehen häufig unter immensem Druck – sie tragen die Verantwortung für das Unternehmen, die Mitarbeiter und nicht selten für ihre eigene finanzielle Sicherheit sowie die ihrer Familien. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten verschärft sich dieser Druck zusätzlich. Dabei wirken strukturelle, organisatorische und persönliche Faktoren zusammen. Häufige Ursachen sind: 

  • Angespannte wirtschaftliche Lage: Durch die stagnierende Wirtschaft und steigender Kostendruck müssen Geschäftsführer ständig Entscheidungen treffen und Umsatzeinbußen abfedern. 
  • Zu viel Arbeit IM statt AM Unternehmen: Viele Geschäftsführer arbeiten im Tagesgeschäft mit, statt strategisch zu führen. Das führt zu endlosen To-do-Listen und Stillstand bei wichtigen Themen. 
  • Fehlende Stellvertreterregelung: Das Unternehmen ist zu von einer Person abhängig. Ohne Stellvertreter oder klare Prozesse kommt zum Stillstand, sobald der Geschäftsführer ausfällt. 
  • Kein Urlaub möglich: Längere Auszeiten sind oft unmöglich, da die Verantwortung allein beim Geschäftsführer liegt. Selbst im Urlaub kreisen die Gedanken ums Unternehmen. 
  • Fehlende Work-Life-Balance: Man hat zu wenig Zeit für Familie und persönliche Erholung. Die Arbeit bestimmt alles, während Familie und Hobbys zu kurz kommen. Das führt zu emotionaler Erschöpfung, Schuldgefühlen und langfristig zur mentalen Belastung. 

Um diesen Ursachen vorzubeugen, braucht es klare Strukturen, Delegation und eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben.  

Die Folgen eines Burnouts für Geschäftsführer und Unternehmen 

Ein Burnout betrifft nicht nur den Geschäftsführer, sondern zieht weite Kreise im gesamten Unternehmen. Gesundheit, Entscheidungen, Finanzen und die Unternehmenskultur – all diese Bereiche sind eng mit der Leistungsfähigkeit des Geschäftsführers verknüpft. Die Konsequenzen eines Burnouts sind oft tiefgreifend und langfristig. Umso wichtiger ist es, die Auswirkungen zu verstehen und frühzeitig gegenzusteuern. 

  • Gesundheitliche Auswirkungen für den Geschäftsführer:
    Ein Burnout belastet Körper und Geist gleichermaßen. Chronische Erschöpfung, Schlaflosigkeit und psychische Beschwerden wie Depressionen oder Angstzustände können die Folge sein. Diese gesundheitlichen Probleme beeinträchtigen nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch das Privatleben – ein Teufelskreis, der ohne rechtzeitige Intervention schwer zu durchbrechen ist. 
  • Entscheidungsunfähigkeit und Leistungsabfall: Das Unternehmen stagniert:
    Ein Geschäftsführer, der mental und körperlich ausgelaugt ist, kann nicht mehr klar denken. Entscheidungen werden verzögert, falsch oder überhaupt nicht mehr getroffen. Das Unternehmen gerät ins Stocken, strategische Entwicklungen bleiben aus, und das Risiko von Fehlentwicklungen steigt. Die Energie, die benötigt wird, um das Unternehmen zu steuern, geht verloren. 
  • Finanzielle Risiken für das Unternehmen:
    Die Handlungsunfähigkeit des Geschäftsführers wirkt sich direkt auf die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens aus. Verzögerte Entscheidungen oder falsche Prioritäten können Umsatzeinbußen und Kostensteigerungen nach sich ziehen. Darüber hinaus können Kunden und Geschäftspartner das Vertrauen in das Unternehmen verlieren, was langfristig fatale Folgen haben kann. 
  • Auswirkungen auf Mitarbeiter und Unternehmenskultur: Unsicherheit im Team
    Ein Geschäftsführer in einer Krise wirkt sich auch auf das Team aus. Unsicherheit breitet sich aus, Motivation schwindet, und die Unternehmenskultur leidet. Ein Burnout in der Führungsetage kann eine Kettenreaktion auslösen, die zu Unruhe, Misstrauen und sogar erhöhten Fluktuationsraten im Team führt. 

Die Gesundheit des Geschäftsführers ist die Basis für ein funktionierendes und stabiles Unternehmen. Burnout hat weitreichende Konsequenzen, die sich auf jeden Bereich des Unternehmens auswirken – von der Entscheidungsfähigkeit über die finanzielle Stabilität bis hin zur Teamdynamik. Prävention und klare Strukturen sind daher entscheidend, um sowohl den Geschäftsführer als auch das Unternehmen langfristig zu schützen. 

Burnout-Prävention und Umgang: Leitfaden für Geschäftsführer und Mitarbeiter 

Ein Burnout lässt sich vermeiden – vorausgesetzt, man setzt frühzeitig die richtigen Maßnahmen um. Als Geschäftsführer liegt es an dir, Strukturen und Routinen zu schaffen, die deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit langfristig schützen. 

Was können Geschäftsführer tun, um einem Burnout vorzubeugen? 

Gehe diese Checkliste durch, um zu erfahren, ob du dich gut vorbereitet hast oder dir noch etwas fehlt. 

  • Stellvertreterregelung einführen:
    Gibt es jemanden, der dich vertreten kann, damit dein Unternehmen auch ohne dich reibungslos funktioniert? 
  • Fokus auf strategische Aufgaben:
    Arbeitest du überwiegend am Unternehmen und nicht nur im Tagesgeschäft? 
  • Verantwortung delegieren:
    Hast du klare Prozesse und Strukturen geschaffen, die es deinem Team ermöglichen, eigenständig zu arbeiten? 
  • Regelmäßige Auszeiten einplanen:
    Nimmst du dir feste Urlaubszeiten und gönnst dir Pausen, um dich zu regenerieren? 
  • Zeit für Familie und persönliche Interessen:
    Priorisierst du bewusst deine Beziehungen und Hobbys, um einen Ausgleich zum Arbeitsalltag zu schaffen? 

Was tun, wenn man bereits im Burnout steckt? 

Ein Burnout ist eine ernstzunehmende Belastung, die professionelle Unterstützung erfordert. Wenn du erkennst, dass du betroffen bist, ist es wichtig, gezielt Schritte zur Erholung einzuleiten und dir unbedingt Hilfe von Experten zu suchen. Doch diese Schritte kannst du sofort unternehmen: 

  • Arbeitsbelastung reduzieren: Nimm die Warnzeichen deines Körpers ernst und reduziere bewusst deine Arbeitsbelastung. Lege Pausen und nimm Unterstützung an. Priorisiere deine Erholung! 
  • Hilfe suchen: Wende dich an Experten wie Therapeuten oder Ärzte, die dich medizinisch und psychologisch begleiten können. Zusätzlich kann ein erfahrener Coach dir dabei helfen, konkrete Strategien für deine Unternehmensführung zu entwickeln. Er oder sie nimmt dir einen großen Teil der Last ab und ermöglicht es dir, dich auf deine Genesung zu konzentrieren. Auch Unternehmernetzwerke wie der Game Changer Circle bieten wertvollen Austausch und Unterstützung. Bei scale up stehen wir dir zur Seite, um dich auf diesem Weg zu begleiten und dein Unternehmen nachhaltig zu entlasten. 
  • Strukturen anpassen: Delegiere operative Aufgaben und schaffe Prozesse, die dein Unternehmen unabhängiger von dir machen. Diese Blogartikel können dir helfen die Strukturen deines Unternehmens zu verbessern, sodass weniger Aufwand bei dir hängen bleibt: 
    Effektivität steigern mit weniger Aufwand 

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich zur Orientierung und ersetzt keine ärztliche oder psychologische Beratung. Bei einem Burnout oder Verdacht darauf solltest du unbedingt einen Facharzt oder Therapeuten aufsuchen. 

Ein Burnout ist ein Alarmsignal, das zeigt, dass Veränderungen notwendig sind. Nimm es ernst! Mit der richtigen Unterstützung und klaren Maßnahmen kannst du deine Erholung fördern und gleichzeitig den Erfolg deines Unternehmens langfristig sichern. 

Was tun, wenn deine Mitarbeiter von Burnout betroffen sind? 

Auch wenn du als Geschäftsführer alle Maßnahmen getroffen hast, um selbst keinen Burnout zu erleiden, kann es sein, dass du den Verdacht hast, dass einer deiner Mitarbeiter betroffen ist. Wie kannst du also darauf reagieren und gleichzeitig vorbeugen, um das Risiko gering zu halten? 

  • Burnout-Symptome frühzeitig erkennen: Achte auf Warnsignale wie dauerhafte Erschöpfung, Rückzug oder nachlassende Leistung. Regelmäßige 1:1 Mitarbeitergespräche können helfen, frühzeitig Anzeichen für Überforderung zu erkennen. Mit unserer Mitarbeitergespräch Vorlage führst du produktive und strukturierte 1:1 Meetings. Probiere es mal aus – du kannst sie hier downloaden
  • Offene Kommunikation fördern: Schaffe ein Klima, in dem deine Mitarbeiter offen über ihre Belastung sprechen können. In dem du dich als Führungskraft verletzlich zeigst, schaffst du Raum für deine Mitarbeiter dasselbe zu tun. Durch spezielle Übungen, wie Lifeline, 5% Reflection und Circle of Trust wird das emotionale Verständnis und die Empathie im Unternehmen gefördert (lies mehr dazu in diesem Blogartikel). Zeige Verständnis und biete aktiv Unterstützung an, beispielsweise durch Entlastung im Arbeitsalltag oder Zugang zu professioneller Hilfe. 
  • Mitarbeiter motivieren ohne Druck: Schau dir hierzu unseren Blogartikel an. Wir erklären dir, wie du deine Mitarbeiter motivieren kannst mit Vertrauen, Wertschätzung und Sinnstiftung. 
  • Arbeitsstrukturen optimieren: Vermeide Überlastung, indem du klare Verantwortlichkeiten definierst und realistische Ziele setzt. Delegiere Aufgaben und optimiere Prozesse, um unnötigen Druck zu reduzieren. Du kannst dafür verschiedene Tools nutzen. Bei scale up nutzen wir das Process Accountability Chart, um Prozesse im Unternehmen mit Klarheit und Struktur zu optimieren. 
    In diesem Blogartikel erklären wir dir wie es geht. 
  • Zufriedenheit schaffen: Finde heraus, wie du die Mitarbeiterzufriedenheit in deinem Unternehmen steigern kannst, indem du die individuellen Bedürfnisse deiner Mitarbeiter erkennst. 

Mit einer achtsamen Führung und klaren Strukturen schaffst du nicht nur ein gesünderes Arbeitsumfeld, sondern förderst auch das langfristige Wohlbefinden deines Teams. 

Ein gesundes Unternehmen braucht einen gesunden Geschäftsführer 

Deine Verantwortung ist groß – für das Unternehmen, deine Mitarbeiter und oft auch für deine eigene Familie. Doch diese Verantwortung sollte dich nicht überwältigen. Der Schlüssel zu langfristiger Belastbarkeit liegt in Achtsamkeit, klaren Strukturen und einer gesunden Work-Life-Balance. 

Indem du Aufgaben delegierst, klare Prozesse schaffst und dir bewusst Zeit für dich und deine Erholung nimmst, stärkst du nicht nur dich selbst, sondern auch dein Unternehmen. Burnout-Prävention bedeutet, aktiv für dich und dein Team zu sorgen, bevor die Belastung zu groß wird.  

Klingt das Überwältigend? Manchmal braucht es Unterstützung, um die richtigen Schritte zu gehen und die Balance zu finden. Bei scale up helfen wir Geschäftsführern wie dir, Klarheit zu schaffen, die richtigen Strukturen zu implementieren und wieder mehr Zeit für die Dinge zu gewinnen, die wirklich wichtig sind – sei es deine Familie, deine Gesundheit oder deine Visionen für die Zukunft. 

Vereinbare ein kostenloses Erstgespräch und finde heraus, wie wir dich auf diesem Weg unterstützen können. Dein erster Schritt zu einem gesünderen, erfolgreicheren und ausgeglicheneren Leben beginnt hier. Wir wünschen dir alles Gute! 

Mit dem scale up Framework und seinen Tools, die du bei uns im Inhouse-Programm lernst, kannst du dein eigenes Unternehmen auf Skalierungskurs bringen. Unsere Coaches sind erfahrene Unternehmer, die selbst durch die Höhen und Tiefen des Unternehmertums gegangen sind. Sie stehen dir mit Rat und Tat und unserem bewährten Scaling Up Framework zur Seite, damit du dein eigenes, kühnes, verwegenes Ziel erreichen kannst.

Über den Autor
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Nikolai Ladanyi
Nikolai Ladanyi ist Co-Founder von scale up und seit mehr als zwei Jahrzehnten selbst aktiver Unternehmer und Angel-Investor. Als erster deutschsprachiger Gazelles-Coach brachte er das scale up Framework nach Deutschland und ist gemeinsam mit Ralph Chromik Herausgeber der für den deutschen Markt adaptierten Version des Bestsellers “Scaling Up”. Mit scale up hat er bereits hunderten Unternehmern bei der Skalierung ihrer eigenen Firmen geholfen.

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